Hofgarten Zimmer 28AC / 31AC / 41AC

Zimmer Hofgarten 31 Schwarzer Bock Bio Hotel Ansbach

Hofgarten Zimmer Oliver 31 mit Klimaanlage AC: Boxspringbett 200x200cm mit 30cm Taschenfederkernmatratze und 5cm starker Gelax Topper für höchsten Schlafkomfort. Mit Echtholz massiv Eiche-Parkett. Im Haupthaus zum  Garten gelegen, im 1.OG ohne Aufzug.

HofgartenZimmer 41 Bio Hotek Schwarzer Bock Ansbach

Hofgarten Zimmer Flieder 41 mit Klimaanlage AC: Boxspringbett 200x200cm mit 30cm Taschenfederkernmatratze und 5cm starker Gelax Topper für höchsten Schlafkomfort. Mit oder Öko-Laminat. Im Haupthaus zum Garten gelegen, im Mezzanine ohne Aufzug. Zimmer 41 mit Verbindungstür zu 40 als zweites Zimmer auf Wunsch mit Aufpreis und nach Verfügbarkeit.

28 HofgartenZimmer Schwarzer Bock Ansbach

Hofgartenzimmer Rose 28 mit Klimaanlage AC: Boxspringbett 200x200cm mit 30cm Taschenfederkernmatratze und 5cm starker Gelax Topper für höchsten Schlafkomfort. Mit Öko-Laminat. Im Haupthaus zum Garten gelegen, im 1.OG ohne Aufzug. Zimmer 28 buchbar mit kleinem Kinderzimmer auf Wunsch und Aufpreis (Zusatzbett buchen) und Verfügbarkeit.

Im Hofgarten, seit jeher durch vorhandene Bauten vom Schloss getrennt, wurde von 1726 bis 1743 wurde eine Orangerie errichtet. Kübelpflanzen mit  Zitronen-, Pomeranzen-, Oliven-, Pistazien-, Lorbeer- sowie Feigenbäumen geben mediterranen Flair. 

Denkmale und Gedenktafeln erinnern an den Botaniker Leonhart Fuchs der markgräfliche Hofapotheker nach dem die Fuchsie benannt ist, an den Dichter Johann Peter Uz, an den markgräflichen Minister Freiherr von Benkendorff und an das Findelkind Kaspar Hauser, der 1833 im Hofgarten seine nie geklärte tödliche Stichwunde empfing und um den sich bis heute Geschichten und Mythen ranken. Nicht nur zu den Kaspar Hauser Festspielen besonders begehrte Zimmer.

Im Hofgarten, seit jeher durch vorhandene Bauten vom Schloss getrennt, wurde von 1726 bis 1743 wurde eine Orangerie errichtet. Kübelpflanzen mit  Zitronen-, Pomeranzen-, Oliven-, Pistazien-, Lorbeer- sowie Feigenbäumen geben mediterranen Flair. 

Denkmale und Gedenktafeln erinnern an den Botaniker Leonhart Fuchs der markgräfliche Hofapotheker nach dem die Fuchsie benannt ist, an den Dichter Johann Peter Uz, an den markgräflichen Minister Freiherr von Benkendorff und an das Findelkind Kaspar Hauser, der 1833 im Hofgarten seine nie geklärte tödliche Stichwunde empfing und um den sich bis heute Geschichten und Mythen ranken. Nicht nur zu den Kaspar Hauser Festspielen besonders begehrte Zimmer.

Royal Garden Rooms 28AC / 31AC / 41AC

In the Hofgarten, always separated from the castle by existing buildings, an orangery was built from 1726 to 1743. Potted plants with lemon, orange, pistachio, laurel and fig trees give a Mediterranean flair. Monuments and commemorative plaques reminiscent of the botanist Leonhart Fuchs of the Margrave Hofapotheker after which the Fuchsia is named, to the poet Johann Peter Uz, to the Margrave’s minister Freiherr von Benkendorff and to the foundling Kaspar Hauser, who received his never-cleared lethal stab wound in 1833 in the Hofgarten and around which stories and myths date to this day. Especially for the Kaspar Hauser Festspiele especially sought after rooms.
In the Hofgarten, always separated from the castle by existing buildings, an orangery was built from 1726 to 1743. Potted plants with lemon, orange, pistachio, laurel and fig trees give a Mediterranean flair. Monuments and commemorative plaques reminiscent of the botanist Leonhart Fuchs of the Margrave Hofapotheker after which the Fuchsia is named, to the poet Johann Peter Uz, to the Margrave’s minister Freiherr von Benkendorff and to the foundling Kaspar Hauser, who received his never-cleared lethal stab wound in 1833 in the Hofgarten and around which stories and myths date to this day. Especially for the Kaspar Hauser Festspiele especially sought after rooms.